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Jessica Samantha Starr Weisskirchen                                             

25.08.1985 geboren in Heidelberg

 - begann ihre Theaterlaufbahn als Regieassistentin am Theater und Orchester Heidelberg und wechselte später ans Nationaltheater Mannheim. Hier realisierte sie erste Arbeiten während ihrer Assistenzzeit (DIE TONIGHT, LIVE FOREVER oder DAS PRINZIP NOSFERATU von Sivan Ben Yishai, 2020) und als Regisseurin (EIN KÖRPER FÜR JETZT UND HEUTE von Mehdi Moradpour, 2021).

2021/2022

2021 veröffentliche sie den Onlineartikel "Nur die Bretter, die die Welt bedeuten" auf dem Bloq der Kulturpolitischen Gesellschaft, der 2023 ebenfalls im Sammelband (transcrip Verlag) Systemkritik! - Essays für eine Kulturpolitik der Transformation veröffentlicht wurde.

 

2021 erhob sie eine empirische Umfrage über die Arbeitbedingungen von Theaterassistierenden innerhalb der deutschsprachigen Theaterlandschaft, an der über 500 Personen teilnahmen. 2022 veröffentlichte sie die Ergebnisse im Rahmen ihrer Masterarbeit des Studiengangs Theater- und Orchestermanagement an der HfMDK Frankfurt am Main.

2022 inszeniere sie die PHYSIKER von Friedrich Dürrenmatt an der Anderen Welt Bühne in Strausberg und eröffnete mit WOYZECK die Schauspielsaison 2022/2023 am Theater Dortmund.

2023/2024

2023 eröffnet sie Spielzeit am Deutschen Theater Berlin in der Box mit dem Stück EDWARD II - Die Liebe bin ich. In diesem Jahr ist sie Jurymitglied für den Theaterpreis des Bundes 2023 in der Kategorie "Stadttheater und Landesbühnen".

 

Sie ist Gründerin des assistierenden-netzwerks und Vorstand des ensemble-netzwerks e.V. Sie ist Initiatorin des Assistierenden-Festivals SUMMER UP und seit diesem Jahr Jurymitglied der Rechercheförderung des Fonds Darstellende Künste. 

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